Samstag, 11. Juni 2022

Money Maker:
Kohlrabi-Carpaccio mit Schätzen aus der Natur

Kohlrabischeiben sind auf einem flachen Teller grauen Teller arrangiert und mit Springkrautsprossen, Fichtenblüten, Sauerklee und Lärchennadeln dekoriert.

*** EINGEREICHT BEIM AUSTRIA FOOD BLOG AWARD IN DER KATEGORIE "REZEPTE FÜR EINE BESSERE WELT" IN KOOPERATION MIT VÖSLAUER ***

Lebensmittel sind wertvoll – und werden immer teurer. Angesichts einer Inflationsrate, die zuletzt vor über 40 Jahren ähnlich hoch war wie heute, denken viele von uns bereits über Strategien nach, wie alltägliche Ausgaben reduziert werden können. Was uns dabei oft als Erstes einfällt: das Essen. Klar! Denn das ist etwas, das wir täglich tun, es gehört zu unseren Grundbedürfnissen und gefühlt geben wir ziemlich viel Geld dafür aus. Folglich eröffnet dieser Bereich unseres Lebens enormes Einsparungspotential, das noch dazu relativ leicht genutzt und schnell umgesetzt werden kann. Also einfach mitten rein in die Preisschlacht und nur noch zum Billigsten greifen, egal wo, wie und von wem produziert?

Hey Leute … Bitte. Nicht.

Essen soll satt machen und schmecken, natürlich! Aber es ist weit mehr als die Summe seiner Teile. Es soll uns stärken und nähren, uns Energie und Lebendigkeit schenken. Und: Es soll nicht nur uns gut tun, sondern auch dem wunderschönen Planeten, auf dem wir leben. Also einigen wir uns zunächst einmal darauf, dass wir bei der Qualität unserer Lebensmittel keine Abstriche machen, okay? Weiterhin Bio, weiterhin regional, weiterhin die heimische Landwirtschaft unterstützen. Stattdessen schrauben wir gekonnt an anderen Stellen … aber an welchen?

Kohlrabischeiben sind auf einem flachen Teller grauen Teller arrangiert und mit Springkrautsprossen, Fichtenblüten, Sauerklee und Lärchennadeln dekoriert.        Rötlich leuchtende Fichtenblüten hängen in Fülle an Fichtenästen.

Rötlich leuchtende Fichtenblüten hängen in Fülle an Fichtenästen.        Kohlrabischeiben sind auf einem flachen Teller grauen Teller arrangiert und mit Springkrautsprossen, Fichtenblüten, Sauerklee und Lärchennadeln dekoriert.

13 einfache Tipps, wie du dich gesund ernähren und dabei Geld sparen kannst

1. Speisepläne und Einkaufslisten schreiben


Voll retro, oder? Aber auch so genial effizient. Wenn du die Mahlzeiten der kommenden Woche vorausplanst, sparst du Geld, Zeit und Ressourcen, denn du weißt,

a) was du daheim hast (im Kühlschrank, im Tiefkühler, in der Vorratskammer)
b) was davon weg soll und
c) was du in der Folge noch einkaufen musst.

Natürlich dürfen auch die Kinder mitbestimmen: Jedes von ihnen darf sich ein Wunschgericht für die kommende Woche aussuchen – das macht Spaß und später dann weniger lange Gesichter am Esstisch.
Außerdem sind zwei bis drei wild cards pro Woche schlau: Bei diesen unverplanten Mahlzeiten lassen sich nicht verbrauchte Lebensmittel oder Essensreste verwerten.
Und hat etwas besonders gut geschmeckt, lohnt es sich, das zu notieren. Daraus könnte doch eine kleine Liste mit Lieblingsrezepten entstehen – praktisch, wenn man mal gar keinen Plan hat …

2. Nicht hungrig einkaufen gehen


Das ist eine Uralt-Regel mit sehr laaangem Bart, ich weiß. Aber es ist klug, sich daran zu halten, wir alle wissen das aus eigener Erfahrung. Hungrige Einkäufer nehmen nun mal weit mehr mit, als sie brauchen oder auf ihrer Einkaufsliste steht … #isthaltso. Dasselbe gilt übrigens, wenn man statt des Hungers die Kinder dabei hat – zumindest beim Wocheneinkauf sollten die also besser daheim bleiben. Einkaufstasche oder Korb nicht vergessen!

3. Angebote nutzen


Ein Gericht der kommenden Woche verlangt Brokkoli und der Karfiol ist im Angebot? Dann gestalte doch den Speiseplan entsprechend um!
Ich bewahre gern Obst und Gemüse vor der Tonne, indem ich Ware mitnehme, die am nächsten Tag entsorgt werden würde und entsprechend reduziert ist.
Großpackungen lohnen sich bei Lebensmitteln, die lange haltbar sind – entsprechender Lagerraum vorausgesetzt (oder man teilt mit Freunden).
Oft gibt es im Supermarkt auch Zeitfenster, an denen das gesamte Tiefkühlsortiment reduziert ist – wenn Platz im Tiefkühler ist, wird der dann aufgefüllt.
Was Brot betrifft, schaue ich gerne kurz vor Ladenschluss bei unserem Biobäcker vorbei – wenn ich Glück habe, ist frisches Sauerteigbrot übrig, das zum halben Preis verkauft wird (und am nächsten Tag sogar noch besser schmeckt).
Über die App Too Good To Go bieten übrigens österreichweit viele Hersteller ihre Überschussware zu fairen Preisen an – man muss sie nur reservieren und abholen.

4. Saisonal einkaufen


Auch ein alter Hut, aber es ist so: Obst und Gemüse ist in der Saison in der Regel preiswerter zu haben als sonst – dann kannst du auch gleich größere Mengen einkaufen und dich einen halben Tag lang dem Einkochen oder Einfrieren widmen.
Erst vorgestern war ich mit dem Käferlein im Erdbeerland und habe zwei Kübel voll warmer, süßer, reifer Bio-Erdbeeren gepflückt. So ein Genuss! Ein Teil wird Marmelade, den Rest friere ich im Ganzen oder püriert ein.

Kohlrabischeiben sind auf einem flachen Teller grauen Teller arrangiert und mit Springkrautsprossen, Fichtenblüten, Sauerklee und Lärchennadeln dekoriert.

5. Eat more plants


Hochwertiges Fleisch ist teuer, daher kannst du gutes Geld sparen, wenn du dich an die goldenen Regeln der Ernährungsgesellschaften hältst, von denen eine besagt, dass zwei bis drei Portionen Fleisch und Wurst pro Woche völlig ausreichend sind. Tjaha, so ist das. Je weniger, desto besser – das ist gut für dich, die Tiere und die Umwelt!
Wenn ich Fleisch für meine Familie kaufen muss (ich werde gezwungen), greife ich gerne bei (oft stark!) reduziertem Bio-Fleisch zu, das am nächsten Tag entsorgt werden würde (Fleisch wegschmeißen GEHT GAR NICHT) und friere es dann für später ein.
Außerdem versuche ich - step by step - die Fleischportionen zu verkleinern und die Beilagen zur Hauptsache zu machen.

6. Wasser trinken


Wir brauchen kein teures Mineralwasser aus der Flasche und schon gar keine gezuckerten Limonaden. Im Alltag tut es das gute, alte, ganz normale Wasser, das bei uns sauber und klar aus der Leitung kommt. Ein Luxus, den es zu schätzen gilt!

7. Kenne deine Quellen


Wer am Land wohnt und die Möglichkeit hat: Warum nicht Eier, Honig, Getreide, Milch und andere landwirtschaftliche Produkte direkt beim Bauern oder Erzeuger holen? Oder einfach mal durch die Regale im Türkischen Supermarkt stöbern … dort gibt es Basics wie Hülsenfrüchte, Reis oder Gewürze oft zu kleinen Preisen und in guter Qualität. Gartenbesitzer tun gut daran, ihre Ernte bestmöglich zu verwerten und haltbar zu machen. Und wer keinen Garten hat: Auf mundraub.org gibt es eine Karte mit Obstbäumen, deren Früchte zur allgemeinen Ernte freigegeben sind.

8. Kartoffeln satt


Hier im Mühlviertel sind Erdäpfel ein Grundnahrungsmittel und Basis vieler Rezepte. Und das zu Recht! Sie sind nährstoffreich und sättigend, aus heimischem Anbau und günstig zu haben. Wenn du nährstofftechnisch das Maximum aus der kleinen Knolle herausholen willst, kannst du sie hin und wieder mal auch mit der Schale essen.

9. Koch dir deine Bohnen selbst


Getrocknete Hülsenfrüchte aller Art sind toll – sie halten ewig und kosten wenig. Um Zeit zu sparen, kannst du sie gleich in einer größeren Menge (z. B. 500 g auf einmal) einweichen und kochen. Was du in den nächsten Tagen verbrauchen wirst (Wochenplan!), landet nach dem Abkühlen gut verschlossen im Kühlschrank. Den Rest kannst du auf mit Backpapier ausgelegten Blechen einfrieren und danach in Tiefkühlbeutel umfüllen. So hast du jederzeit gekochte Bohnen oder Kichererbsen zur Hand.

10. Kauf Zutaten, keine Mahlzeiten


Es ist doch eigentlich recht logisch: Je mehr Hände dein Lebensmittel bearbeitet haben, je stärker es also verarbeitet ist, desto teurer muss es auch sein. Je näher es hingegen an seinen sprichwörtlichen Wurzeln ist, desto günstiger ist es auch. Heißt im Klartext: Statt Fertiggerichte aufzuwärmen - koch doch lieber selbst aus frischen Grundnahrungsmitteln. Vergiss fancy Granolasorten in schicken Verpackungen oder gezuckerte Cerealien aus dem Regal – mach dir dein Granola einfach selbst, iss zum Frühstück Porridge oder Overnight Oats (die Lieblingsschuljause vom Minimädel zurzeit!). Auch fertiges Salatdressing, vorgewaschener Salat oder Smoothies in der Plastikflasche müssen nicht sein – nur so als Beispiele.

Iss nichts, was deine Großmutter nicht als Essen erkannt hätte.
Du hast so recht, Michael Pollan.

Junge Sprossen vom Indischen Springkraut wachsen aus der Erde.       Kohlrabischeiben sind auf einem flachen Teller grauen Teller arrangiert und mit Springkrautsprossen, Fichtenblüten, Sauerklee und Lärchennadeln dekoriert.

Kohlrabischeiben sind auf einem flachen Teller grauen Teller arrangiert und mit Springkrautsprossen, Fichtenblüten, Sauerklee und Lärchennadeln dekoriert.       Junge Sprossen vom Indischen Springkraut wachsen aus der Erde.

11. Nichts verschwenden, weniger wegwerfen


Am 26. Mai war Tag der Lebensmittelrettung. Das heißt: Alle Lebensmittel, die von Jahresbeginn an bis zu diesem Tag weltweit hergestellt werden, werden weggeworfen oder gar nicht erst geerntet. Das sind derzeit unfassbare, sagenhafte 40%!
Ein großer Teil dieser Verschwendung passiert in den privaten Haushalten. Ganz abgesehen von all der Zeit und Energie, die in die Herstellung von Lebensmitteln investiert wird und einfach so verpufft: Überleg einmal, wieviel Geld du einfach in die Biotonne schmeißt!

Ein erster Schritt in die richtige Richtung ist die Einkaufsliste: Kauf nur so viel, wie du benötigst oder verwerten kannst. Die Italiener sagen dazu: Quanto basta – gerade genug. Schlau!

Dann der Speiseplan für die nächste Woche: Dieser sollte sich nach jenen Lebensmitteln richten, die zuerst welken oder verderben. Also an den ersten Tagen Blattgemüse, reife Früchte oder frische tierische Lebensmittel verwerten, dann erst kommt alles andere.

Was vom Essen übrig bleibt, kann (wenn es sich mengenmäßig auszahlt) eingefroren, für den nächsten Tag (Büromahlzeit?) eingekühlt oder bei der nächsten Kocherei kreativ verwertet werden. Rezepte für Resteküche gibt es jede Menge im Internet! Vielleicht inspiriert euch auch dieser Text aus dem Jahr 1953? Bei uns kommt nichts um – Keine Angst vor Resten!

Und noch ein paar Worte zum Mindesthaltbarkeitsdatum: Wenn das MHD eines Lebensmittels erreicht ist, heißt das nicht automatisch, dass es schlecht ist und weggeworfen werden muss. Dieses Datum wird vom Hersteller als jener Tag fixiert, bis zu dem er beste Qualität garantiert. In den allerallermeisten Fällen ist das Lebensmittel auch darüber hinaus noch einwandfrei, vor allem, wenn es sich um Originalverpacktes handelt. Bitte also immer Geruch, Aussehen und Geschmack testen, bevor ein Lebensmittel in die Tonne wandert.

12. Heimisches Superfood


Hippe Bowls und trendige Detox-Drinks – das geht auch ohne exotische Zutaten. Wie wäre es mit Sonnenblumenkernen statt Cashewkernen, Leinsamen statt Chia, Heidelbeeren statt Acai, Himbeeren statt Goji? Oder Walnüsse, Kürbiskerne, Brennnesseln …

13. Raus in die Natur


Womit wir schon bei meinem Lieblingsthema wären. Ich kann es gar nicht oft genug wiederholen und ich werde auch nicht müde, friendly reminder in die Welt hinaus zu schicken: Hol dir Wildpflanzen auf deinen Teller! Go wild!
Wildpflanzen stehen dir ganzjährig zur Verfügung, sind regional und saisonal, vollgepackt mit Nährstoffen und noch dazu völlig kostenlos. Unter dem Tag Wildpflanzen findest du hier am Blog jede Menge Rezepte dafür. Und wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst, dann empfehle ich dir zu Beginn Brennnessel, Giersch und Löwenzahn – sie sind leicht zu erkennen, wachsen so gut wie überall und können fast das ganze Jahr hindurch geerntet werden.


Kohlrabischeiben sind auf einem flachen Teller grauen Teller arrangiert und mit Springkrautsprossen, Fichtenblüten, Sauerklee und Lärchennadeln dekoriert.

Kohlrabi-Carpaccio mit Schätzen aus der Natur


Seid ihr auf der Suche nach einer außergewöhnlichen Vorspeise, die eure Gäste staunen lässt? Dann hab ich was für euch. Dieses Carpaccio ist so hübsch und köstlich, ich könnte es ständig zubereiten. Als Topping kommen hier keine teuren Extras zum Einsatz, sondern Schätze aus der Natur! Zwei davon hab ich erst letztes Jahr für mich entdeckt und bin seither extrem verliebt: in Springkraut Baby Leaves (also die kleinen Springkraut-Sprossen, die im Frühjahr aus der Erde blinzeln) und in Fichtenblüten mit ihrem harzig-frischen Geschmack und knackigen Biss. Für beide ist die Erntezeit leider schon wieder vorbei, aber merkt sie euch unbedingt fürs nächste Frühjahr vor. Als Alternative hätte die Natur gerade Spitzwegerich-Knospen im Angebot, die zart nach Champignons schmecken – oder Blüten in Hülle und Fülle!

Zutaten für etwa 4 Portionen

Für das Kräuteröl
2 Handvoll frische Wildkräuter nach Geschmack (Brennnessel, Giersch, Spitzwegerich, Labkraut, Schafgarbe, Sauerampfer, …)
8 EL Olivenöl
etwas Zitronensaft
etwas weißer Balsamico-Essig
Salz
Pfeffer

Für das Carpaccio
2 Kohlrabi
1 rote Zwiebel
4 EL Pinienkerne oder Sonnenblumenkerne

Für das Topping
4 Handvoll Kräuterschätze (Springkraut Baby Leaves, Fichtenblüten, grüne Lärchennadeln, Sauerkleeblätter und -blüten)

1. Für das Kräuteröl die Wildkräuter verlesen und säubern. Mit den restlichen Zutaten so fein wie möglich pürieren.

2. Kohlrabi schälen und in möglichst dünne Scheiben hobeln. Ich habe mir die Arbeit angetan und aus den Scheiben mit meinem Brennnnesselblatt-Keksausstecher Blätter ausgestochen, aber das muss natürlich nicht sein!

3. Zwiebel schälen und fein würfeln. Pinienkerne oder Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten, bis sie anfangen zu duften.

4. Die Kräuterschätze verlesen und bereitstellen.

5. Kohlrabi-Scheiben auf Tellern anrichten und das Kräuteröl darüber träufeln. Die Naturschätze dekorativ darauf verteilen und mit frischem Brot servieren.

Kohlrabischeiben sind auf einem flachen Teller grauen Teller arrangiert und mit Springkrautsprossen, Fichtenblüten, Sauerklee und Lärchennadeln dekoriert.

Tipps:
Diese Vorspeise lässt sich in alle Richtungen abwandeln. Sehr fein schmeckt beispielsweise ein Kohlrabi-Apfel-Carpaccio, bei dem auch Apfelscheiben verwendet werden. Als Topping passt auch Käse wie zerbröselter Feta oder kleine Mozzarella-Bällchen gut. Wenn ihr Spitzwegerich-Knospen ausprobieren wollt, sammelt frische, ganz junge Knospen (die noch nicht strohig sind), bratet sie kurz in Öl oder Butter an und salzt sie leicht. Passt perfekt auch als Topping zu einem Champignon-Carpaccio, wie ich es euch schon einmal gezeigt habe.

6 Kommentare:

  1. Diese roten Fichtenblüten kann man essen... ja, warum eigentlich nicht, Wipferl isst man ja auch. Ich merke mir das auf jeden Fall vor. Ansonsten unterschreibe ich alle deine Punkte, der Tag der Lebensmittelrettung hat mich auch ziemlich schockiert!!
    lg

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    1. Dabei bin ich da ja nicht mal selber drauf gekommen! Bei einem Spaziergang hat das Minimädel eine Blüte aufgehoben, die der Wind von den Zweigen geblasen hat - optisch für ansprechend befunden und ganz einfach drauf los gekostet ;-)
      Alles Liebe zur dir!

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  2. Wie kommst du denn an die Fichtenblüten ran? Nimmst du eine Leiter mit oder kletterst du den Baum hoch? LG Caroline

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    1. Liebe Caroline!
      Die Fichtenblüten, die ich gepflückt habe, hingen an den Ästen ganz weit unten und ich konnte sie prima erreichen. Die Fichte war schon relativ groß. Ich habe gelesen, dass junge Fichten die Blüten erst nur ganz oben in der Krone tragen, später verteilen sie sich dann über den ganzen Baum ... Übrigens haben wir auch ein paar vom Boden aufgelesen, der Sturm hat einiges von den Zweigen gestreift :-)
      Alles Liebe!

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  3. Liebe Maria,
    dein Post fließt wieder über von Informationen, überaus wichtigen und wertvollen Informationen, ich danke dir ganz herzlich dafür. Es schadet nichts, sie immer mal wieder zu verinnerlichen.
    Liebe Grüße
    Sigrid

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    1. Ja, und auch wenn man sich nur ein oder zwei Dinge raussucht, die man versucht zu verwirklichen - die Richtung stimmt!
      Alles Liebe!

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