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Samstag, 5. April 2025

Man soll viel mehr Linsen und Erbsen essen!
Linsenpalatschinken mit Dirndlobers & ein Podcast-Tipp

Linsenpalatschinken mit Dirndlobers auf einem weißen Teller, daneben frische Beeren.
In diesen veganen Palatschinken ersetzen die gelben Linsen das Ei. Sie schmecken ganz dezent nach den Hülsenfrüchten, sind flaumig und können in süßen wie auch salzigen Gerichten verwendet werden.
Meine Oma sagte immer: Man soll ja viel mehr Fisch und Käse essen! Ähnlich wie beim Universal-Leitspruch meiner Kindheit (ihr erinnert euch?) sagte sie dabei nicht Käse, sondern Köse, was wir als Kinder und vor allem als Jugendliche sehr lustig fanden. Man soll viel mehr Fisch und Köse essen! Auch heute noch ein gern gebrauchter Running Gag in unserer Familie.

Dienstag, 24. August 2021

Wo ein Wille, da kein Steak:
Wilde Veggie-Grillwürstel mit Brennnessel

Wilde Veggie-Grillwürstel mit Brennnessel - Rezept. 
Grillzeit ist Billigfleischzeit und wenn ich die Fleischberge im Supermarkt sehe, die zu Dumpingpreisen verschleudert werden und dazu all die Menschen, die dieses Fleisch kaufen, ohne sich Gedanken darüber zu machen, wird mir traurig zumute und ich kanns einfach so gar nicht verstehen.

Freitag, 29. Januar 2021

Veganuary – Tage 18 bis 24:
Türkische Linsen-Bulgur-Suppe

Türkische Linsen-Bulgur-Suppe - Rezept. 
Montag, 18. Jänner 2021


Morgens schwarzer Kaffee, etwas später Porridge (mit Hafermilch zubereitet) mit Äpfeln und Haselnüssen.

Zum Mittagessen das geniale Familiengericht Pizza: Diesmal probiere ich einen anderen Teig aus, nämlich den hier von Sandra. Die Pizzen gelingen super, meine ist mit reichlich Gemüse und nach dem Backen mit frischem Rucola belegt. Danach noch etwas Kirschenkompott.

Mittwoch, 13. Januar 2021

Veganuary – Zwei Schritte zurück & Tage 1 bis 3:
Linsensuppe mit Kurkuma & Ingwer

Linsensuppe mit Kurkuma & Ingwer - Rezept. 
Von Uli habe ich gelernt, dass Jahresende auf Isländisch árslok heißt – und jooaaa, was 2020 betrifft, da hat das schon was. Natürlich war im vergangenen Jahr nicht alles mies, ganz sicher nicht. Viele schöne Dinge sind passiert, für die ich dankbar bin. Viele kleine Momente gab es, in denen mir bewusst wurde, wie gut es uns geht. Aber da war eben auch dieses fiese kleine Corona-Ding, das uns nicht loslassen wollte und immer noch da ist und alles so anders macht, kälter, komplizierter, anstrengender. Der kleine Mann hat zu Silvester ganz rambomäßig gefragt, ob wir den Corona nicht einfach mit Raketen abschießen könnten – aber irgendwie … ganz schön hartnäckig dieses Virus, hat sich immer weggeduckt.

Donnerstag, 3. Mai 2012

YO:
Linsen mit gegrillter Aubergine


Da muss sich was ändern. Die Ernährungswissenschaft predigt, ermahnt und belehrt, passieren tut aber nichts. Naja, eigentlich passiert schon etwas: Die Menschen werden dicker, ernähren sich ungesünder, kochen seltener selbst.
Offensichtlich kommen die Botschaften nicht an. Es scheint, als wäre die Art von Ernährungskommunikation, wie ich sie noch auf der Uni gelernt habe und wie sie (leider) allzu häufig immer noch praktiziert wird, ein arg veraltetes Auslaufmodell. Eins, das genau gar nichts bringt.