Dienstag, 10. November 2015

Rezensionen:
Organic Cooking | Kochen für Polly | YOGA Kitchen


Ich gebe es zu, meine Augen waren größer als mein Magen, als ich mir beim TRIAS Verlag gleich drei Rezensionsexemplare bestellte. Nein – natürlich größer als die zeitlichen Kapazitäten, die mir derzeit zur Verfügung stehen. Was daher nun folgt, ist eine Rezension im Dreierpack. Das passt auch ganz gut, denn die drei Bücher fügen sich thematisch bestens zusammen. Ja, auch das Yoga-Kochbuch passt dazu – welche Mutter braucht nicht so manches Mal ein kraftvolles OMMMMM in ihrem Leben?


Organic Cooking – ein Liebling


Organic Cooking von Sabine Huth-Rauschenbach ist ein Familienkochbuch, das sich vor allem einer saisonalen und regionalen Ernährungsweise verschrieben hat. Anders als der Titel vermuten lässt, sieht die Autorin „Bio“ nicht als heiligen Gral, den es unter allen Umständen hochzuhalten gilt. Organic bedeutet in diesem Buch: nachhaltig. Auf die Herkunft der Lebensmittel achten, frisch kochen, Plastikverpackungen meiden, nichts wegwerfen, gemeinsam als Familie etwas schaffen und die Freude daran teilen.

Das Rezeptekapitel ist nach Jahreszeiten geordnet, jede Jahreszeit wiederum liefert Rezepte zu den Kategorien Breakfast & Teatime, Kleinigkeiten und Warme Gerichte. Die Rezepte selbst sind übersichtlich strukturiert, die Fotografien bunt und klar, ein paar Eyecatcher hier und dort machen das Durchblättern sehr kurzweilig. Interessant die vielen Anregungen zur Resteverwertung. Zwischendurch eingestreut sind Anleitungen zu kleinen Kochevents (am Milchmädchen-Sonntag wird Butter gemacht, am Leftover-Saturday die Vorratskammer nach Lebensmitteln durchforstet, die verkocht werden sollen, am Suppen-Sonntag kommt natürlich Suppe auf den Tisch, …).
Besonders gefällt mir auch die Aufzählung am Ende vieler Rezepte, welche Aufgaben die Küchenkinder beim jeweiligen Gericht übernehmen können.

Nachgekocht


Zimtschnecken aus Quark-Öl-Teig


Normalerweise werden Zimtschnecken aus Germteig gemacht, diese Variante hier mit Topfen und Öl hat mich aber mehr als überzeugt. Soooo gut, die kleinen Teilchen … Einzig die sehr hohe Backpulvermenge stört mich wieder einmal.

Zutaten für etwa 20 Stück

Für den Teig
150 g Magertopfen
6 EL Milch
6 EL Öl
75 g Zucker
1Prise Salz
1 Päckchen Vanillezucker (ich: 1 EL selbst gemachter Vanillezucker)
300 g Mehl
1 Päckchen Backpulver (ich: ½ Päckchen)
½ TL gemahlener Kardamom
Zum Füllen
100 g weiche Butter (nicht flüssig!)
Zucker und Zimt

Zum Bestreichen und Bestreuen
1 Ei + 1 EL Wasser (ich: weggelassen, da die Teigschnecken feucht genug aussahen, um den Hagelzucker zu halten)
Hagelzucker

1. Backofen auf 180 °C Umluft oder 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.

2. Topfen mit Milch, Öl, Zucker, Salz und Vanillezucker schaumig rühren.

3. Mehl mit Backpulver und Kardamom vermischen.

4. Mehlmischung mit der Topfenmischung vermengen und zu einem glatten Teig verkneten.

5. Die Arbeitsfläche gut bemehlen. Den Teig etwa 0,5 cm dick zu einem länglichen Rechteck ausrollen. Teig großzügig mit weicher Butter bestreichen und mit Zimtzucker bestreuen.

6. Von der langen Seite her aufrollen, dann die Rolle mit einem scharfen Messer in etwa 1,5 cm dicke Scheiben schneiden.

7. Die Scheiben mit der Schnittfläche nach oben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen.

8. Ei mit Wasser verquirlen und die Zimtschnecken damit bestreichen. Mit Hagelzucker bestreuen.

9. Die Zimtschnecken im vorgeheizten Ofen in 10 – 15 Minuten goldbraun backen.

KÜCHENKINDER kneten Teig, bepinseln die Zimtschnecken mit Ei und bestreuen sie mit Hagelzucker.


Selbst gemachte Hühnerteilchen: Chicken Nuggets schmecken wohl allen Kindern – Gottseidank lassen sie sich wirklich sehr einfach selbst herstellen. Bei diesem Rezept werden Hühnerbrustfilets in nuggetgroße Stücke geschnitten, ganz normal mit Mehl, Eiern und Semmelbröseln paniert und anschließend im Rohr bei 180 °C Umluft (200 °C Ober-/Unterhitze) etwa 20 Minuten gebacken. Mit dem Ergebnis war ich nicht so zufrieden, die Panier war so ganz ohne Fett natürlich sehr trocken. Das hab ich vorher schon ein bisserl geahnt, deshalb habe ich die Hälfte der Teilchen vor dem Backen mit Öl bepinselt – bei weitem besser und wird sicher wieder gemacht (im Bild die beiden Varianten im Vergleich – ich finde, auch optisch ein Unterschied)!


Clafoutis mit frischen Kirschen: Frische Kirschen waren nicht zur Hand, deshalb habe ich welche aus meinem Tiefkühlvorrat genommen. Ein klassisches Rezept mit Marzipan, mit 50 % Vollkornanteil. Ganz gut!

To Cook-Liste
  • Exotisches Zitronengelee (eigentlich Lemon Curd, aber ohne Ei, dafür mit Kokosmilch und etwas Stärke)
  • Grünes Radieschenpesto und Rotes Möhrenpesto
  • Samtkuchen mit Roter Bete und Prinzessinenfrosting (das Frosting ist mit Rote Bete-Saft eingefärbt, der Kuchen dann mit essbaren Blüten verziert)
  • Wurzelgemüsechips mit Dip
  • Fruchtmus aus geklaubten Früchten
  • Vanilleeis aus der Kältemischung (ein Winterrezept! Schnee wird als Grundlage für die so genannte Kältemischung verwendet, bei der das Eis mit der eigenen Muskelkraft angerührt wird)

Fazit: Willkommen in meinem Bücherregal, Organic Cooking! Das Werk ist sicher eines von jenen, die ich immer wieder gerne zur Hand nehme, auch, wenn ich auf die Schnelle Inspirationen für das Mittagessen brauche. Die Zutatenlisten sind kurz und übersichtlich, die Zubereitung der Gerichte ebenso. Layout, Rezeptauswahl, Bilder – alles passt und macht Appetit.


Kochen für Polly – für Einsteiger


Polly ist ein süßes Mädel. Als ihre Breizeit vorbei war und ihre Eltern Anja Fleischhauer und Markus Eckstein begannen, für sie zu kochen, sammelte sich nach und nach eine Heerschaft an Rezepten an, die Kochen für Polly zu einer schönen kulinarischen Fundgrube für Kleinkinder und ihre Eltern macht. Viele Anekdoten ließen mich schmunzeln, viele Tipps und Tricks haben mir neue Ideen beschert. Insgesamt ein sehr persönliches Kochbuch, wie ich finde. Und es bringt auch den Mut auf, die eine oder andere Panne ins Licht zu rücken, was es sehr sympathisch macht.

Der Rezeptteil ist nach Hauptnahrungsmitteln gegliedert, es gibt Nudeln, Reis und anderes Getreide, Kartoffeln, Suppen, Eier, Gemüse, Fleisch, Fisch, Kaltes, Rohkost & Salate, Brot und Flocken, dazu noch Turbo-Essen und Kuchen, Muffins & Waffeln.
Die Rezepte selbst sind alle sehr basic, viele Gerichte kennt man. Bebildert sind die Rezepte nicht allzu reichlich, die Fotografien sind aber durchaus ansprechend.

Nachgekocht


Vollkorn-Waffeln

100 % Vollkorn, die Süße nur aus Honig  – und soooo köstlich. Gut gefällt mir der Tipp, gleich die doppelte Menge Teig zuzubereiten und eine Hälfte dann in einen Gefrierbeutel gefüllt einzufrieren. Zum Auftauen wird der Gefrierbeutel in warmes Wasser gelegt, eine Ecke wird abgeschnitten und der Teig durch die Öffnung auf das Waffeleisen gedrückt. Sollten fertig gebackene Waffeln übrig bleiben, können sie gut eingepackt zwischen Butterbrotpapier eingefroren und bei Bedarf zum Aufbacken einfach in den Toaster gesteckt werden.

Zutaten für 2 Erwachsene und 1 Kind (bei mir ergab die Menge ungefähr 10 dicke, eckige Waffeln)

3 Eier
1 Prise Salz
200 g Weizen- oder Dinkelvollkornmehl (ich: Dinkel)
50 g gemahlene Mandeln
½ Päckchen Weinstein-Backpulver (ich: herkömmliches Backpulver)
100 g weiche Butter
80 g Honig
1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker (ich: 1 EL selbst gemachter Vanillezucker)
125 ml Milch

1. Eier trennen.

2. Eiweiß mit Salz zu festem Schnee aufschlagen.

3. Mehl mit Mandeln und Backpulver mischen.

4. Butter mit Honig, Vanillezucker und den Dottern verrühren.

5. Die Mehl-Mischung zusammen mit der Milch unter die Butter-Mischung rühren.

6. Eischnee unterheben.

7. Aus dem Teig im heißen Waffeleisen dicke Waffeln backen.


Makkaroni mit Fenchel und Rosinen: Eine typisch sizilianische Kombination, nichts für Rosinen-Hasser, aber definitiv ein Gericht für mich. Die Kindervariante ist sehr einfach gehalten, für die Eltern gibt es eine aufgemotzte Version mit Sardellen und Orange.


Kürbis-Gnocchetti mit Erbsen: Eine herbe Enttäuschung! Ok, da bin ich vermutlich auch selber schuld. Das Gericht stammt aus dem Kapitel Turbo-Essen, das Bild sprach mich mit seinen bunten Farben an, ich markierte es zum Nachkochen, ohne das Rezept zu lesen. Als ich dann loslegen wollte, frischen Hokkaido in der einen, Tiefkühl-Erbsen in der anderen Hand, die Ernüchterung: Fertige Kürbis-Gnocchetti aus der Packung werden in Butter angebraten und mit Erbsen, Salz und Pfeffer vermischt. Serviert wird mit Parmesan und Olivenöl. Ähm … dafür brauche ich kein Rezept, eigentlich … Ich habe dann jedoch Kürbis-Gnocchi nach diesem Rezept gekocht und das Gericht in seiner Gesamtheit für absolut köstlich befunden. Daher an dieser Stelle: Danke für die Idee (wenn schon nicht fürs Rezept)!

To Cook-Liste
  • Pasta mit Walnusspesto
  • Türkischer Butterreis
  • Apfelpfannkuchen
  • Cremiger Selleriesalat mit Trauben und Walnüssen

Fazit: Kochen für Polly ist ein gutes Einstiegswerk in eine gesunde und ausgewogene Familienküche. Ob es bessere gibt, sei dahingestellt – letztlich kann ich das auch gar nicht beurteilen. Tatsache ist, dass ich dem Buch die besten Vollkorn-Waffeln meines Lebens verdanke. Wir lieben sie!


YOGA Kitchen – sehr trendy


Yoga ist eine Sportart, die ich zwar irrsinnig gerne können (lange, gedehnte, geschmeidige Glieder), aber gar nicht so gerne ausüben (abartige Verrenkungen über unpackbare Zeiträume hinweg) möchte. Vermutlich hat mich der Kurs an der Uni in meiner Studentenzeit für mein gesamtes Yoga-Leben verdorben (ein T-Shirt mit der Aufschrift Fuck Yoga, anyone?), tief in mir schlummert aber sehr wohl die Erkenntnis, dass es schlechtere Methoden gibt, seinen Körper zu trainieren. Und da wäre ja auch noch die Möglichkeit, Ernährung & Yoga perfekt zu kombinieren, wie es YOGA Kitchen von Iris Lange-Fricke und Nicole Reese verspricht.

Es klingt ja sehr einleuchtend, was die beiden Autorinnen, Iris Lange-Fricke ist Ernährungswissenschafterin, Nicole Reese ist Yogalehrerin, gleich zu Beginn erzählen: Durch eine regelmäßige Yoga-Praxis werden Sie achtsamer sich selbst und ihrem Körper gegenüber. Sie merken schneller, was Ihnen guttut und was nicht – das wirkt sich auch auf Ihre Ernährung aus. Sie werden immer häufiger feststellen, dass Sie nach der Yoga-Praxis automatisch mehr Appetit auf stärkende, nicht belastende Nahrungsmittel haben.

Hm, und wie sieht so eine Yoga-Küche nun eigentlich aus? Puh, ich bin erleichtert. Keine Diätvorgaben weit und breit. Dafür eine Ernährungsweise, wie sie trendiger nicht sein könnte: Hirseflocken, Süßkartoffeln, Datteln, Mandelmilch, Tofu, Cashewkerne, Kokosöl – alles da.
Nach einer kurzen Einführung finden sich Kapitel, die jeweils auf einen bestimmten Gemütszustand maßgeschneidert sind. Sie heißen Energie & Power, Entspannung & Gelassenheit, Stress adé, Detox – Neuanfang, Starkes Immunsystem. Jedes Kapitel stellt eine passende Atemtechnik, eine ausführliche Übungsstrecke und entsprechende vegetarische und vegane Rezepte vor.

Die Zutatenlisten sind teilweise im Fließtext geschrieben, was ich etwas unübersichtlich finde. Generell sind sie eher lang, was aber vor allem auf die vielen Gewürze zurück zu führen ist, die verwendet werden. Dafür gibt es pro Rezept eine knackige Kurzbeschreibung und viele Anregungen für Variationen.

Nachgekocht


Knusper-Tofu mit Granatapfel-Rotkohl


Wenn etwas knuspert, hat es bei mir schon so gut wie gewonnen! Das Gericht ist eine interessante und für mich neue Art, Tofu zuzubereiten. Lediglich mit der angegebenen Sesammenge bin ich nicht zurecht gekommen. Statt frischer Granatapfelkerne habe ich getrocknete Dirndln verwendet. Statt die Sauce zu kochen, habe ich das fertige Gericht mit Ziegenfrischkäse bestreut.

Zutaten für 2 Personen

Für das Kraut
350 g Rotkraut
1 Schalotte (ich: eine kleine Zwiebel)
5 EL Olivenöl
2 EL Aceto balsamico
2 EL Rohrzucker (ich: Rohrübenzucker)
50 ml Gemüsebrühe
5 Pimentkörner
½ TL Koriandersaat
1 Lorbeerblatt
1 Zweig Rosmarin

Für den Tofu
2 EL Kichererbsenmehl
Meersalz
frisch gemahlener Pfeffer
3 EL Sesamsaat (ich: bestimmt das Doppelte)
200 g Tofu
2 EL Vollkornmehl

Für die Sauce (ich: nicht gekocht, dafür das fertige Gericht mit Ziegenfrischkäse bestreut)
150 g Ziegenfrischkäse
150 ml Milch
je 1 Prise Thymian und Kurkuma

Zum Servieren
4 EL Granatapfelkerne (ich: getrocknete Dirndln)

1. Das Rotkraut halbieren, den Strunk herausschneiden und in feine Streifen schneiden oder hobeln. Schalotte schälen und in Streifen schneiden.

2. 1 EL Öl in einem Topf erhitzen, die Schalotte darin andünsten. Rotkraut zugeben und 5 Minuten dünsten. Mit Essig ablöschen, mit Zucker bestreuen, mit Brühe aufgießen.

3. Pimentkörner und Koriandersamen im Mörser zerstoßen, mit Lorbeerblatt und Rosmarin zum Kraut geben. Zugedeckt etwa 20 Minuten dünsten.

4. Kichererbsenmehl mit 4 EL Wasser anrühren. Drei Teller zum Panieren herrichten: Vollkornmehl mit Salz und Pfeffer vermischt, das angerührte Kichererbsenmehl und Sesam.

5. Tofu in 4 Scheiben schneiden, nacheinander in Mehl, Kichererbsenflüssigkeit und Sesam wälzen. Panade fest andrücken.

6. Restliches Öl in einer Pfanne erhitzen, Tofu von beiden Seiten darin anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.

7. Ziegenfrischkäse und Milch in einem Topf erhitzen, mit Salz und Pfeffer würzen. Sauce mit einem Schneebesen kräftig aufschäumen (ich: keine Sauce gemacht).

8. Rotkraut und Tofuscheiben auf zwei Tellern anrichten, mit Schaum beträufeln (ich: mit Ziegenfrischkäse bestreuen) und mit Granatapfelkernen (ich: getrocknete Dirndln) bestreuen.

Pinke Geschmacks-Vielfalt mit Eisen, Eiweiß und Vitamin C.


Knuspriges Yoga-Müsli: Warum dieses Müsli seinen Namen trägt? Ich habe keeeine Ahnung. Aber es schmeckt gut – und ist fix gemacht. Hirse- und Haferflocken werden mit Amaranthpops und gehackten Mandeln in etwas Ghee (ich habe Butter verwendet) angeröstet und mit Zimt und Vanille gewürzt. Nach dem Abkühlen werden getrocknete Früchte untergehoben und alles mit Joghurt angerichtet. Vitalisierendes für den Morgen.

To Cook-Liste
  • Fruchtiger Rotkohlsalat (mit Linsen)
  • Pink Power im Knuspermantel (panierte Rote Rüben)
  • Maronen-Ragout mit Kürbis-Dinkel-Risotto
  • Weiße Schokocreme mit Himbeeren
  • Fruchtiger Guten Morgen-Brei
  • Linsen-Nuss-Bratlinge mit Stampf

Fazit: Bestimmt ist es wohltuend, bei einem ausgedehnten Übungs-Set zur Ruhe zu kommen, jede Faser meines Körpers zu dehnen – und mich danach mit einem wohltuenden Essen zu belohnen. Allein: Ein Kind hängt am Hosenbein, das andere will ständig irgendetwas wissen. Familientauglich und daher relevant für meinen derzeitigen Küchenalltag ist YOGA Kitchen nicht – aber das will es auch nicht sein. Ich nehme mir deshalb vor, das Buch dann wieder zur Hand zu nehmen, wenn die Fremdbestimmtheit in meinem Leben wieder auf ein normales Maß geschrumpft ist. Spannende Impulse sind schließlich immer willkommen. Und über all die Powers, Detoxs und Flows werde ich auch dann noch großzügig drüber lesen …

Organic Cooking – Das Familienkochbuch
von Sabine Huth-Rauschenbach
Gebundene Ausgabe, 176 Seiten
TRIAS Verlag, 1. Auflage 2015
ISBN: 978-3830480471
Preis: € 19,99

Kochen für Polly – Einfach und lecker: Rezepte für Kleinkinder und ihre Eltern
von Anja Fleischhauer und Markus Eckstein
Gebundene Ausgabe, 144 Seiten
TRIAS Verlag, 1. Auflage 2013
ISBN: 978-3830468134
Preis: € 17,99

YOGA Kitchen – Ernährung & Yoga perfekt kombiniert
Von Iris Lange-Fricke und Nicole Reese
Gebundene Ausgabe, 176 Seiten
TRIAS Verlag, 1. Auflage 2015
ISBN: 978-3830481287
Preis: € 24,99

Ein herzliches Dankeschön an den TRIAS Verlag, der mir die Rezensionsexemplare zur Verfügung gestellt hat.

6 Kommentare:

  1. Wow, ein richtig interessanter Büchermarathon!
    Mangels Kleinkind und Yogabegeisterung, gefällt mir das erste vorgestellte Buch am Besten. Und das Waffelrezept ist gespeichert, denn ich bin seit Jahren auf der Suche nach einer Anleitung für richtig gute Vollkornwaffeln. :-)

    AntwortenLöschen
  2. Ich lese mich mal wieder lächelnd durch deine Rezensionen. Lächelnd, weil du dich da so lässig durchwedelst - man folgt dir wie von Zauberhand geleitet! (und über den Shirt-Aufdruck lächle ich natürlich auch :)

    AntwortenLöschen
  3. Den Tofu gab's heut mittag – und sicher nicht zum letzten Mal: LECKER!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hui, das freut mich, schön! Uns hat er auch sehr gut geschmeckt! Liebe Grüße ...

      Löschen

Über Kommentare freue ich mich immer. Herzlichen Dank dafür!
Hinweis: Mit dem Abschicken deines Kommentars erklärst du dich damit einverstanden, dass der von dir geschriebene Kommentar sowie personenbezogene Daten, die damit verbunden sind (beispielsweise Username, Mailadresse, IP-Adresse), an Google-Server übermittelt werden.
Mehr Informationen dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.