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Samstag, 4. Januar 2014

2013 war eine Muse:
Mispel-Karamell-Creme


Jetzt bin ich nicht nur wieder ein Jahr älter. Ich bin auch

… klüger: Endlich weiß ich, warum mir Matcha nicht schmeckt. Dem noch immer anhaltenden Hype um das leuchtend grüne und offenbar ausnehmend gesunde Teepulver stand ich bis jetzt ja eher ratlos gegenüber. Beide Rezepte, die vor Jahren schon den Weg in meine Küche fanden (Matcha-Cookies – ein Blogbuster der Nullerjahre – und Matcha-Eiscreme), haben mich geschmacklich enttäuscht. Zum Eis hab ich mir in meinem damals noch sehr unaufgeregt im Word geführten Koch-Tagebuch notiert: Schmeckt wie Heu mit Suppe. Und ha! Jetzt weiß ich auch wieso (und bin begeistert von meinem sensorischen Gespür). Da las ich doch im Büchlein Tee! Tee! Tee! von Anna Burghardt die folgenden Zeilen:
Sonntag, 27. Oktober 2013

Nachtrag / Nachschlag:
Pielachtaler Dirndlwelle


Der vermutlich letzte Teil meiner Dirndl-Saga 2013. Weil: Das Kompott gehört ja auch verwerkt.


Pielachtaler Dirndlwelle


Samstag, 4. Mai 2013

Trampeltorte Deluxe


Was war ich für ein verwöhntes Kind. Eigentlich in allen Belangen, aber in einer Sache ganz besonders. Nämlich dann, wenn es um Kuchen, Torten, Schnitten ging. Ich erinnere mich noch an ein Geburtstagsfest bei einer Schulfreundin. Die Freundin bekam eine Oblatentorte*. Sie tat mir furchtbar leid. Von meiner Mama war ich perfekte Torten gewohnt, gefüllte, mit süßen Verzierungen und liebevoll aufdressierten Oberstupfen. Torten, in die wesentlich mehr Zeit investiert werden musste als bloß 10 Minuten.

Freitag, 26. April 2013

Nachtrag: Völlern auf Skandinavisch
Medaljer | Zimt-Kardamom-Schnecken | Schwedische Granatsplitter


Es war als Genussfest gedacht und ist zum Gelage geraten: Nach drei Jahren „Abstinenz“ stand ich vor gut einem Monat endlich wieder einmal einen ganzen Tag lang in der Küche und hab für liebe Freunde gekocht und gebacken. Mehrmals habe ich über mich selbst den Kopf geschüttelt und mich gefragt, wer das bloß alles essen soll. Aber schlussendlich durfte ich mich dann über das schönste Kompliment freuen, das es am Ende eines solchen Tages überhaupt geben kann: leere Teller.

Samstag, 23. März 2013

Eins:
Eiweißkuchen | 2-Minuten-Schokosauce


Im Leben jeder Frau (jedes Mannes auch?) gibt es einen Punkt. Jenen Punkt, ab dem sie aus Anstandsgründen nicht mehr nach ihrem Alter gefragt wird Schrägstrich sie selbst nicht mehr ehrlich geschweige denn freiwillig darüber Auskunft gibt.

Mittwoch, 9. Januar 2013

Rettet das Tiramisu!


Ohne ist das neue Mit: Im modernen Lebensmittelmarketing geht offenbar gar nichts mehr ohne die vielen Frei von-Botschaften, die derzeit die Produktaufmachungen dominieren: Schaut her, ruft unser Essen heute, ich bin ohne Konservierungsmittel hergestellt, ohne Aromen und Geschmacksverstärker! Kauft mich, denn ich bin frei von Verdickungsmitteln und Farbstoffen!