Kinder, wie die Zeit vergeht! Die phantastische Truppe rund um #wirrettenwaszurettenist feiert doch tatsächlich schon ihren zweiten Geburtstag! Ich freue mich sehr, bei dieser tollen Aktion dabei sein zu dürfen und feiere natürlich ordentlich mit. Dieses Mal retten wir den guten alten Gugelhupf – und den braucht wirklich keiner kaufen, so einfach, wie das geht …
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Donnerstag, 17. März 2016
#wirrettenwaszurettenist: Wir gugeln uns zum Geburtstag!
Schlagobers-Gugelhupf
Kinder, wie die Zeit vergeht! Die phantastische Truppe rund um #wirrettenwaszurettenist feiert doch tatsächlich schon ihren zweiten Geburtstag! Ich freue mich sehr, bei dieser tollen Aktion dabei sein zu dürfen und feiere natürlich ordentlich mit. Dieses Mal retten wir den guten alten Gugelhupf – und den braucht wirklich keiner kaufen, so einfach, wie das geht …
Mittwoch, 20. Januar 2016
Erdäpfel-Rettung? Ehrensache!
Vollkorn-Erdäpfelbutterteig-Krapferl
Äh …
okay. Liebesbotschaften mit Kartoffeln versenden? Tomoffeln züchten? KnolligeVer(w)irrungen? Von industriellen Ausgeburten wie formgepressten Chips aus
Kartoffelpulver ganz zu schweigen … Kein Zweifel, die Kartoffeln gehören gerettet!
Oder besser gesagt, die Erdäpfel [mundartlich-schlampert: Erapfe], wie sie bei
uns heißen.
Mittwoch, 9. Dezember 2015
Matcha ist ja so 2014:
Kurkuma-Milch | Golden Milk
Oder 2013? Na, ist
ja ganz egal. Von gestern halt. Der neue Stern am Superfood-Himmel, das ist
Kurkuma. Strahlend gelb und so was von gesund. Es gilt als verdauungsfördernd,
energiespendend, krebshemmend, antioxidativ und entzündungshemmend. Unter
anderem. Kein Wunder, dass das allseits bekannte Gewürz aus der indischen (dort
wird Kurkuma seit 4000 Jahren verwendet!) und südostasiatischen Küche grade
gehypt wird auf Teufel komm raus. Kein Kochbuch, kein Blog aus der Kategorie Vollwertküche 2.0 kommt derzeit ohne
aus.
Freitag, 23. Oktober 2015
Herbstfarben:
Herbstgalette mit Zwetschken, Apfel & Birne
Die letzten Zwetschken der
Saison, sie wisperten mir zu: Rette uns!
Rette uns!
Wovor?,
fragte ich.
Vor den Zeichen der Zeit!, raunte die eine. Vor Tod und Verderben!, setzte eine andere nach.
Aber natürlich, sagte ich und streichelte zart über ihre kleinen dunkelblauen
Wangen. Das mach ich doch gern.
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Mittwoch, 9. September 2015
Wie man sich Freunde macht (und wie nicht):
Birnen-Joghurt-Steckerleis mit Waldmeister
Zwei Knaben, Fritz und Ferdinand, / die gingen
immer Hand in Hand, / und selbst in einer Herzensfrage / trat ihre Einigkeit
zutage.
Sie liebten beide Nachbars Kätchen, / ein
blondgelocktes kleines Mädchen. / Einst sagte die verschmitzte Dirne: / Wer
holt mir eine Sommerbirne, / recht saftig, aber nicht zu klein? / Hernach soll
er der Beste sein.
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Mittwoch, 12. August 2015
In Yotam I trust:
Hummus nach Yotam Ottolenghi
Oder: Das ist der
richtig gute Stoff.
Selten gelingt es
mir, Gerichte genau nach Rezept zu kochen. Hier ist mir die Zuckermenge zu
hoch, da habe ich ein Gewürz nicht vorrätig und ersetze es durch ein anderes,
dort lasse ich ungeliebte Zutaten einfach weg. Statt einer beschichteten Pfanne
nehme ich einen normalen Topf, Zubereitungschritte, deren Sinn ich nicht
(er)kenne, überspringe ich mit einem lässigen Pfff zwischen den Zähnen. Warum? Weil es funktioniert. Nur ganz
selten gehen derart vermädelte
Kochereien schief.
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Samstag, 25. Juli 2015
Wir retten … Sommergetränke:
Wassermelonen-Apfelessig-Tonic
Ich
gehöre zu den Glücklichen, die mit einer weitgehend limonadenfreien Kindheit
aufwarten können. Natürlich gab es hin und wieder Limonade, wie das
sonntägliche Himbeerkracherl bei Oma und Opa. Was haben wir diesen rosaroten
Sprudel geliebt! Meine Mutter aber weigerte sich standhaft, picksüße,
aromatisierte und eingefärbte Limonaden auf Vorrat nach Hause zu tragen. Wie
recht sie hatte. Und soweit ich mich erinnern kann, hat mich das auch gar nicht
großartig gestört. Stattdessen löschte ich meinen Durst mit Ribiselsaft, selbst
angesetzten Sirupen, frisch gepresstem Süßmost, kindgemachter Zitronenlimonade
oder einfach nur … Wasser. Für dieses großartige, köstliche Getränk muss ich
sowieso eine Lanze brechen. Ich bin unendlich dankbar dafür, in einem Land
leben zu dürfen, in dem das Wasser in sehr guter Qualität aus der Leitung
kommt. Das ist echter Luxus, finde ich.
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