Posts mit dem Label Frühstück werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Frühstück werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Montag, 13. Januar 2014

Schokolade zum Frühstück:
Schokoladenbrot | Brombeermarmelade mit Schokolade


Das Minimädel ist vom Kindergarten heimgekommen und hat uns eine Zeichnung überreicht.
Schau mal, das bist du und das ist der Papa!, hat sie mir freudig erklärt. Ich hab die Zeichnung betrachtet. Zwei Kugelmenschen mit Augen und Mund, Armen und Beinen. Und Haaren!

Samstag, 4. Januar 2014

2013 war eine Muse:
Mispel-Karamell-Creme


Jetzt bin ich nicht nur wieder ein Jahr älter. Ich bin auch

… klüger: Endlich weiß ich, warum mir Matcha nicht schmeckt. Dem noch immer anhaltenden Hype um das leuchtend grüne und offenbar ausnehmend gesunde Teepulver stand ich bis jetzt ja eher ratlos gegenüber. Beide Rezepte, die vor Jahren schon den Weg in meine Küche fanden (Matcha-Cookies – ein Blogbuster der Nullerjahre – und Matcha-Eiscreme), haben mich geschmacklich enttäuscht. Zum Eis hab ich mir in meinem damals noch sehr unaufgeregt im Word geführten Koch-Tagebuch notiert: Schmeckt wie Heu mit Suppe. Und ha! Jetzt weiß ich auch wieso (und bin begeistert von meinem sensorischen Gespür). Da las ich doch im Büchlein Tee! Tee! Tee! von Anna Burghardt die folgenden Zeilen:
Mittwoch, 16. Januar 2013

Von coolen Frauen und hippen Speisen:
Habermus

Man nehme ein altbackenes, traditionelles Gericht, verpacke es in modernem Design, benenne es auf unkonventionelle Weise und schon ist der neue Trend-Snack geboren. Aber Leute, das kann ich auch! Bei mir gibt es jedoch kein Foxy Porridge, sondern


Das schmeckt, das weckt,
das tut gut, das macht Mut,
hey, hou, jey, jou…

Samstag, 8. Dezember 2012

Winterwildfrüchtefrühstück:
Wildfrüchtetee | Weißdornfrüchtebrot

 

Es mag schon eine sehr ursprüngliche Behandlungsart sein, aber möglicherweise hat sie ja wirklich funktioniert: „Um große Warzen zu entfernen, steckt man einen Dorn der Pflanze in die Warze und läst ihn herauseitern, worauf die Wunde vernarbt.“ Argh. Aus Verzweiflung haben Menschen bekanntlich schon vieles getan, aber das?

Mittwoch, 28. November 2012

Geliebtes Flechtwerk:
Allerheiligenstriezel | Wiener Knöpfe


Ich bin eine glühende Verehrerin dieser kleinen, regionalen Kochkurse, die nicht von Profiköchen abgehalten werden, sondern von Ortsbäuerinnen, Bäckern aus Leidenschaft oder anderen Kulinarrischen. Da finde ich mich dann wieder in einer fröhlichen, überschaubaren Runde von zumeist Frauen, Alter vonbis, und schon mit den Begrüßungsworten fühlt es sich an, als würde man sich ewig kennen. Eine fruchtbare Lernatmosphäre entsteht, getragen von authentischem und bodenständigem Wissen, gewürzt mit ganz viel Lust am Tun. Auf jede Frage eine Antwort, für jedes Rätsel eine Lösung.

Samstag, 7. Juli 2012

Das Gute liegt so nah:
Leinölerdäpfel | Leinöl-Topfen


Jedes Jahr am ersten Sonntag im Mai findet in der kleinen Mühlviertler Ortschaft Gutau der Färbermarkt statt. Ich bin dort gerne Gast. Es ist mit einer eigenwillig archaischen Stimmung behaftet, durch den Standlmarkt zu schlendern und die Waren der Leinenweber, Färber und Kunsthandwerker zu bestaunen. In Gutau lässt sich auch das einzige Färbermuseum Österreichs besichtigen, das viel über den Blaudruck und seine Geschichte zu erzählen weiß.